Skater-Hütte in Gifhorn

Gleichstellungsbeauftragte und Skater-Hütte in Gifhorn – Nachtrag zur Ratsdebatte am Montag
Die Ratsdebatte am Montag brachte wie immer erstaunliches zu Tage. Dass die Neuverschuldung auf über 4 Millionen in 2019 steigt mussten im Laufe der Debatte selbst die Altparteien zugeben. Wo soll und will man sparen, wie machen es andere Kommunen, fragt sich der AfD Fraktionsvorsitzende Stefan Marzischewski-Drewes. Die Gleichstellungsbeauftragte in Uelzen, sicherlich mit Gifhorn vergleichbar, kommt mit einer ½ Stelle aus und wir nach E 9 bezahlt. In der Diskussion war erkennbar dass die Grün-Schwarze (…orange wäre wohl besser) Mehrheit im Gifhorner Stadtrat unverändert an der Luxusapanage für die neue Gleichstellungsbeauftragte festhalten will (3/4 Stelle und E 11). Die AfD fragt sich wie und wo die Stadt sparen will, aber die CDU hat sich auch hier in Gifhorn von solider Haushaltpolitik verabschiedet und lässt sich von der grünen Genderideologie vor den Karren spannen, wir sind gespannt welche hochbezahlte Fachkraft jetzt eingestellt wird ? Ob diese Zeit für den Kinderweihnachtsmarkt findet oder auch hier nur die ganze Arbeitskraft für sinnfreie Genderpolitik missbraucht wird. Für den Wiederaufbau bzw. eine Ersatzmaßnahme der abgebrannten Skater-Hütte wird demgegenüber kein Geld im Haushalt eingestellt. So sieht also reale Politik der Altparteien aus. Was davon wohl die Jugendlichen halten? Ich kann es Ihnen sagen: Nichts! , so das Resümee von Stefan Marzischewksi-Drewes.